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1995 begann Prof. Dr. Klaus Schmidt mit den Grabungen. Jahrtausendelang verschüttet, treten nun die Monumente, die wahrscheinlich rituellen Handlungen dienten, schichtweise wieder ans Licht. Jede Phase der Ausgrabung wird dokumentiert,denn eine Ausgrabung läßt sich nie mehr wiederholen. Etwa 20 Anlagen, die mindestens aus 10 und mehr Pfeilern bestehen, sind auf dem "Bauchberg"zu erwarten. 43 Pfeiler sind bereits sichtbar. Die meisten Pfeiler sind mit Reliefdekor versehen: antropomorphe Wesen, Tierdarstellungen und abstrakte Symbole. |